Newsletter – Dezember 2022
Zum Jahresabschluss 2022 möchten wir über den aktuellen Stand unseres Projektes informieren. Klicken Sie hier: Newsletter des Monats Dezember 2022
Zum Jahresabschluss 2022 möchten wir über den aktuellen Stand unseres Projektes informieren. Klicken Sie hier: Newsletter des Monats Dezember 2022
Alle Interessierten finden hier zum Nachlesen unseren Newsletter des Monats August 2022.
Wir reagieren flexibel auf äußere Veränderungen und passen unseren Plan zur Umsetzung an. Wir hoffen weiterhin auf Ihre Unterstützung! Denn auch in der veränderten Umsetzung, soll das Ziel des Projekts weiterhin eine sichere und komfortable Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien zu stabilen und verlässlichen Preisen sein.
Wer sich bisher noch nicht für laufende Informationen per E-Mail hat vormerken lassen, kann sich mit dem Kontaktformular für unseren Newsletter anmelden. So erhalten Sie regelmäßig Updates direkt in Ihr Postfach.
Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung des Projekts und hoffen, dass die nächsten Wochen wichtige Fortschritte bringt.
Bis bald,
die Projektgruppe Nahwärme Ascherode
Alle Interessierten finden hier zum Nachlesen unseren Newsletter des Monats Juni 2022.
Die Planung des Nahwärme-Projekts schreitet voran und bringt Neuerungen mit sich – einen genaueren Einblick in den Stand der Projektplanung geben wir im Newsletter selbst.
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Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung des Projekts und hoffen, dass die nächsten Wochen wichtige Fortschritte bringt.
Bis bald,
die Projektgruppe Nahwärme Ascherode
Die Planung des Trassenverlaufs für das Nahwärmenetz steht kurz vor dem Abschluss. Im April geht es an die Dimensionierung des Netzes. Diese entscheidet mit darüber, wie viele Ascheröder Haushalte angeschlossen werden können. Denn das Leitungssystem und die erzeugten Wärmemengen müssen an den erwarteten Bedarf angepasst werden. Bisher haben 116 Ascheröder ihr Interesse an einem Nahwärmeanschluss bekundet.
Ein späterer Anschluss kann aufgrund verschiedener Umstände nicht zu jeder Zeit erfolgen, im ungünstigsten Fall gar nicht. Und für später Hinzukommende wird der Anschluss auf jeden Fall teurer. Es lohnt sich also, von Anfang an dabei zu sein.
Wir wollen eine starke Gemeinschaft sein. Erlöse, die wir erzielen, fließen zu 100% in unser Projekt und kommen allen zu Gute. Alle teilnehmenden Hausbesitzer werden Mitglied in unserer Energiegenossenschaft und bestimmen den Kurs mit!
Informieren Sie sich auf den Seiten unserer Homepage oder sprechen Sie uns telefonisch, persönlich oder per E-Mail an.
Ihre Projektgruppe Nahwärme Ascherode
Jochen Dörrbecker, Friedhelm George, Mike Kern, Rolf Knoche,
Alexander Schenk, Rainer Schmitz, Armin Staufenberg, Karin Wagner
Alle Interessierten finden hier zum Nachlesen unseren Newsletter des Monats März 2022.
Die Planung des Nahwärme-Projekts schreitet voran und bringt Neuerungen mit sich – einen genaueren Einblick in den Stand der Projektplanung geben wir im Newsletter selbst.
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Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung des Projekts und hoffen im April zu einer Präsenzveranstaltung einladen zu können.
Bis bald – vielleicht persönlich?!,
die Projektgruppe Nahwärme Ascherode
In den Medien wird von stark steigenden Gaspreisen berichtet und auch langfristige Statistiken zeigen eine eindeutige Entwicklung: Schon seit längerer Zeit steigen die Preise für Gas, zuletzt drastisch. Unter anderem Tagesschau berichtet, dass die Steigerung im Jahr 2022 durchschnittlich 24,6 % betragen wird und beruft sich auf die von den Versorgern für das Jahr 2022 festgelegten Preise. Aktuell würden Rekordpreise für Gas fällig.
Und auch die Preise für Heizöl und Pellets gehen nach oben! Der Preis pro Liter Heizöl bewegt sich nur noch knapp unter der Marke von 1 EUR. Zur absehbaren Entwicklung der Energiepreise schreibt das Portal esyoil am 31.12.2021 u.a. Folgendes: „Im Jahr 2022 und den Jahren danach sehen Heizölverbraucher ebenso wie die Gaskunden schwierigen Zeiten entgegen. Die Ölversorgung wird knapp bleiben, denn schon in wenigen Monaten dürfte der globale Öldurst neue historische Höchstwerte erreichen. Diese Nachfrage trifft auf eine Ölindustrie, die nur wenig investiert hat, und auf ein Ölkartell, das seine Einnahmen maximieren will.
Hinzu kommen die immer strengeren Vorgaben der Klimapolitik. Es ist mittlerweile politisch unumstritten, dass Ölheizungen und ein Kurs Richtung Klimaneutralität nicht zusammenpassen. Unklar bleibt, wie schnell die neue Bundesregierung mit dem Umbau der Energieversorgung vorankommen wird. Bei neuen Heizungen kann Öl ohnehin keine Rolle mehr spielen. Beim Bestand mit etwa fünf Millionen Ölheizungen bleiben allerdings noch große Fragezeichen. Der moderate Anstieg der CO2-Abgaben wird wohl bald durch drastischere Maßnahmen abgelöst werden. Die Verbraucher müssen sich daher nolens volens darauf einstellen, dass die Zeiten billigen Heizöls endgültig vorbei sind.“
Während einige der Ursachen für die extremen Erhöhungen der Preise vorübergehend sein mögen, sind andere Auslöser deutlich langanhaltender. Die Erhöhung der CO2-Abgaben belastet die Verbraucher von Öl und Gas nachhaltig. Ebenso trägt die Unsicherheit über das Nord-Stream-2-Projekt voraussichtlich längerfristig zu der gegenwärtigen Entwicklung am Markt bei.
In der Regel haben Verbraucher kaum eine Wahl: Bei allen Gasversorgern wird es der Voraussicht nach zu Erhöhungen kommen, sodass auch ein Wechsel des Anbieters kaum eine Lösung des Problems darstellt. Wer während der Heizperiode nicht frieren will, wird die Auswirkungen der Preiserhöhung auf seinem Konto bemerken können. Auch wenn die Preissteigerungen beim Heizöl nicht so drastisch ausgefallen sind, wie bei einigen Gasanbietern, belasten sie den Geldbeutel erheblich. Schon jetzt liegen die Preissteigerungen bei mehr als 50% und es sind die stärksten seit 12 Jahren.
Mit dem möglichen Anschluss an das Wärmenetz bietet sich den Ascheröder Haushalten im Anschlussgebiet eine nachhaltige Alternative. Die Preise für die Nahwärme werden langfristig auf einem günstigeren Preisniveau bleiben. Zudem ist die Umstellung der Wärmeversorgung durch den Anschluss an das Wärmenetz schon mittelfristig umsetzbar bei überschaubarem Aufwand. Eine individuelle Umstellung des Heizsystems für den einzelnen Haushalt ist hingegen kosten- und planungsintensiv.
Die stetig steigenden Energiepreise – nicht nur die Kosten für Gas steigen! – sind ein weiteres, gutes Argument für den Anschluss an das Wärmenetz der Nahwärme Ascherode, der die Haushalte unabhängig von fossilen Energien macht. Nicht nur die Umwelt, sondern auch die Kunden der Nahwärme profitieren von der preisstabilen Alternative zu – oft veralteten und nicht mehr effizienten – Öl- und Gasheizungen. Wir freuen uns, Sie zu Ihrem Anschluss und dem Projekt zu beraten. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf für mehr Informationen.
Quellen zum Beitrag:
Tagesschau: Versorger erhöhen Preise, Gas ab 2022 erheblich teurer, Abrufdatum: 10.02.2022
Statista: Durchschnittlicher Preis für Erdgas¹ in Europa von April 2015 bis November 2021 (in US-Dollar je Millionen Btu), Abrufdatum: 10.12.2021
esyoil: Ölpreise 2021/22: Rückblick und Ausblick, Abrufdatum: 10.02.2022